Unser neues "Gebabbel" is pünktlich zu Weihnachde do. Lasst euch die 18. Ausgabe munde, esst en Plätzje un trinkt en Schöpp´sche dezu >>>
Zum Selber-Lese, Vor-Lese, Ver-Schenke und Mit-Singe haben wir wunderschöne Bücher in Rheingauer Mundart. Einfach eine E-Mail an info@rheingauer-mundartverein.de mit der Anzahl der gewünschten Bücher und wir schicken sie euch mit Rechnung zzgl. Versand und Verpackung von 3 Euro zu. Oder fragt doch mal bei unseren tollen Rheingauer Buchhändlern Lauer, Idstein (Oestrich) oder Untiedt (Homp). Hier unsere Auswahl:
Des neuste "Gebabbel" findest de am ofachste uff de nächste Seit unne -> Gebabbel
Das Land Hessen sucht sprachliche Mundart-Ideen für die 17 globalen Nachhaltigkeitsziele. Die besten Sprüche kommen auf Bierdeckel. Jetzt hier klicken und mitmachen.
Das "Plattste" am Rheingau :) Das sin mir. Wenner uns unnerstütze wollt, dann werd am beste Mitglied für schlappe 18 Taler im Jahr. Dann kannst de dir aussuche, ob de aktiv oder passiv debei sein willst. Hier kannste de Antrag runnerlade und vorab die Satzung angucke:
Unser abgelaufenes Stück:
Schee war´s ... demnächst zeiche mer euch hier paar Bilder.
Ohne sie gäbe es uns nicht. Hedwig Witte, geb. Schmidt, Rheingauer Heimatdichterin. * 5.6.1906 in Eltville, † 20.4.1991 in der Klostermühle in Kiedrich. Ihre Vorfahren waren Erbbeständer (Pächter) der seit 1218 zum Kloster Eberbach gehörenden Mahlmühle am Stadtrand von Eltville. Hier hat sie als "Rheingauerin und Winzerin mit liebevollen Augen Gegenwart und Vergangenheit, Leben und Treiben ihrer Umwelt durchforscht, das Geschaute beherzigt und sich vom Herzen geschrieben, damit es das Herz ihrer Mitwinzer wie auch aller Freunde des Rheingaus und seines Weines anspreche und zu den alten Freunden neue gewinne" (aus dem Vorwort zu "E fein Wein'che").
Sie gründete die Kolumne "Was gebb eich for mei dumm Gebabbel" als "Euer Lisbethche", den Rheingauer Mundartverein und veröffentlichte Mundart-Theaterstücke und -Bücher. Danke Hedwig.
Unter Ihrer Mitgründerin und unserer ehemaligen Vorsitzenden Ulrike Neradt ist der Verein in den vergangenen Jahrzehnten zu dem geworden, was er heute ist. Auch Ihr gilt der Dank aller Mundartbabbeler. Sie hat unsere Sprache und unseren Verein in die Welt getragen. Danke Ulli.
Die Zukunft steht. Mit Monika Albert hat der Verein seit 2019 eine neue Vorsitzende. Mit ihr und einem neuen Team gehen wir in die nächsten Jahre und pflegen unsere Sprache. Dazu laden wir Sie herzlich als Fördermitglied (18 Euro im Jahr) oder zu unseren Veranstaltungen ein.
Hedwig Witte, Mundartdichterin